Am 16.10.2006 um 3.00 Uhr morgens ist meine Fruchtblase geplatzt, doch Wehen hatte ich keine.

Der Arzt hat gesagt zu mir wenn ich einen Blasensprung hab dann darf ich ruhig aufstehen weil Mika schon richtig liegt.

Also weckte ich sofort Stephanund wir fuhren ins Krankenhaus.

Der Arzt untersuchte michund schaute ob alles mit Dir in Ordnung ist.

Dann bekam ich ein Zimmer, zum Glück war nicht viel los im Krankenhasu darum bekam ich ein Einzelzimmer.

Ich musste dann öter an das ZTG angeschloßen werden ob sich was tut und ob es unseren Engel noch gut geht.

Da sich lange nichts getan hat und ich immer noch keinen Richtigen Wehen hatte bekam ich einen Wehencocktail.

Ich musste denn in 30 Minaten austrinken und der war so wiederlich aber was tut man nicht alles.

Wenn der nicht wirkt dann hat die Hebamme gesagt dann gehts auf ein Kaiserschnitt hinaus.

Das wäre das schlimmste für mich.

Nach dem Getränke hat mich Stephan im Rollstuhl nach draussen geschoben um ein bisschenn frische Luft zu tanken.

Nadine und Tam haben mich da noch besucht und auf einmal bekam ich Wehen.

Stephan fuhr mich wieder ins Untersuchungszimmer und ich wurde wieder am ZTG angeschlossen, doch die Hebamme aht gesagt das der Muttermund noch nicht auf ist.

Und dann fing ich an zu Pressen nach ca 1 Stunde und die Schwester sagte der Muttermund ist jetzt ganz auf ich soll jetzt in den Kreissaal.

Stephan rief meine Mama an da sie auch bei der Geburt dabei sein soll.

Meine Mutti und Stephan haben mich sehr unterstützt, hier ein der Stelle ein dickes Dankschön dafür.

Ich habe keine Schmerzmittel bekommen es war alles zum aushalten.

Irgendwann sagt die Ärztin das der Kopf schon da ist und ich mal fühlen kann.

Ich nahm das Angebot an und sie zeigte ihn mir auch mit einem Spiegel.

Was war so schön mein Sohn anzufassen.

Dann musste ich ein paar mal Pressen und Mika war da.

Er würde mir auf dem Bauch gelegt, es war der schönste Augenblick in meinen Leben, das Gefühl kann man gar nicht beschreiben.

Dann wurde Mika untersucht (U1) und Stephan wich unserem Sohn nicht von der Stelle er war auch so glücklich.

Meine Mama war auch sehr stolz auf ihren ersten Enkel, doch sie ging dann auch sehr schnell weil sie die kleine Familie allein lassen wollte.

Stephan genossen jeden Augenblick und wir schauten ihn die ganze Zeit an weil er so schön ist.

Da kamen wir auf unseren Zimmer und die Schwester bot Stephan an hier zu bleiben und er bekam ein Bett.

So schliefen wir die erste Nacht alle zusammen im Zimmer.